
»Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen, die wir von den Dingen haben.« Epiktet
Reviwell:
Meine Angst-und Panikattacken sind zurück!
Heimlich, still und leise, dafür aber in einer Intensität, wie ich sie zuvor nicht kannte, schlichen sich meine Angst- und Panikzustände erneut durch die Hintertür bei mir ein.
Im Juni hatte mich ein Magen-Darm-Virus erwischt, der mich sogar ohnmächtig werden ließ.
Soweit, so … nun ja, lassen wir das.
Dennoch hatte ich mich recht schnell erholt – dachte ich.
Eine Woche später nahm ich mein Sportprogramm wieder auf. Ich war zufrieden mit meiner Leistung – schließlich lag ich eine Woche zuvor noch mit Fieber im Bett.
Am nächsten Tag fühlte ich mich erschöpft, aber ich wollte trotzdem zumindest ein wenig im Haushalt erledigen und einkaufen gehen …
Nun, das war dann wohl keine so gute Idee – quasi eine unausgesprochene Einladung für meine Angst- und Panikzustände. Ähnlich wie ein Vulkan, der ruhig vor sich hin blubbert, um dann plötzlich und ohne Vorwarnung auszubrechen:
Mitten im Supermarkt: Schwindel, Angst vor einer Ohnmacht – Fluchtmodus nach Hause wurde aktiviert
Ich dachte, ich hätte diese Phase weitestgehend gebändigt.
Völlig befreit war ich nie – das ist mir bewusst –, aber ich lernte immer besser, mit bestimmten Situationen umzugehen.
Nach und nach wollte ich mich neuen Herausforderungen stellen: Mal wieder ins Kino? Wie wäre es mit Theater oder Konzert? Angstfrei essen gehen?
Wir – die Angst-/Panikstörung und ich – lernten uns
im Sommer 2012 kennen.
Damals stellte mein Leben mich einmal zu viel auf den Kopf. Es drehte mich auf links, zog mir den Boden unter den Füßen weg – Burnout.
Und nun stecke ich erneut in diesem Dilemma.
Was sich anfangs als mehr oder weniger händelbare Angstzustände zeigte, entpuppte sich zweieinhalb Wochen später
als heftige Panikattacke.
So heftig, dass wir den Rettungsdienst riefen. Ich konnte die Symptome nicht mehr von einer ernsthaften Bedrohung unterscheiden: Atemnot, Herzrasen, Schwindel, drohende Ohnmachtsgefühle, Krämpfe – das volle Programm, über mehrere Stunden hinweg. Es war die Hölle für mich.
Angst-/Panikstörungen – weit verbreitet und doch so individuell
Angst- und Panikstörungen sind leider keine Seltenheit.
Als ich in der Notaufnahme war, kam kurz nach mir ein junger Mann mit Atemnot – Diagnose: Angst-/Panikstörung.
Die Ursachen dafür sind vielfältig:
Stress, traumatische Erlebnisse, genetische Veranlagung, psychische Faktoren – sogar Nebenwirkungen bestimmter Medikamente können eine Rolle spielen. Die Liste ist lang.
Fakt ist: Auch wenn in der Regel keine lebensbedrohliche Gefahr besteht, fühlt es sich für die betroffene Person real und bedrohlich an.
Mal so am Rande erwähnt:
Ein liebevoller, beruhigender Umgang mit der betroffenen Person ist ebenso wichtig wie ein liebevoller Umgang mit sich selbst – hier hapert es manchmal: im Umfeld und auch beim Betroffenen selbst.
Ich glaube, Außenstehenden fehlt häufig das Verständnis dafür, dass eine scheinbar harmlose Situation für andere zu einer ernsten Herausforderung werden kann.
Oder fürchtest du dich, wenn du zum Beispiel in einem Restaurant auf dein Essen wartest oder beim Friseur sitzt?
Wenn deine Antwort „nein“ lautet: Genieße die Zeit.
Wenn sie „JA“ lautet, dann weißt du, wovon ich schreibe.
Es können auch andere Situationen sein: beim Einkaufen, Busfahren, im Kino, Theater, beim Spazierengehen …
Schnell reagiert das Umfeld – aus Unwissenheit – falsch.
Das trägt allerdings nicht zur Entspannung der Situation bei.
So viel ist sicher!
Wer sich in einer solchen explosiven Lage befindet, möchte verstanden, beruhigt und vor allem ernst genommen werden.
Eins ist wichtig zu verstehen:
Die betroffene Person durchleidet gerade echte Qualen – ob aus deiner Sicht begründet oder nicht. Für sie fühlt es sich real an!
Vorwürfe wie:
„Jetzt stell dich doch nicht so an!“
oder:
„Nicht schon wieder!“
zeigen, dass in der Kommunikation etwas schiefläuft.
Der Betroffene fühlt sich als Versager – und noch schlimmer: nicht gesehen.
Irgendwie kontraproduktiv, oder?
Meine persönlichen Selbsthilfe-Tools bei Angst- und Panikattacken
Nach langjähriger Therapie habe ich einige Tools kennengelernt, die mir helfen, mich in akuten Zuständen zu beruhigen.
Im Übrigen empfehle ich dir dringend eine therapeutische Begleitung – es ist wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen.
Ich bin meiner Symptomatik weiter auf der Spur.
Doch eins ist sicher:
„Manchmal hilft es auch, im Schatten der Lampe nach einer möglichen Ursache zu suchen.“
Das sagte mir bereits ein Psychotherapeut lange vor meinem Burnout.
Nicht immer ist das Offensichtliche die einzige Ursache. Im Laufe eines Lebens sammeln sich viele Faktoren – und dann macht es:
BUMM.
Nichts geht mehr.
Wichtig ist, diese Schatten mit Licht zu füllen:
Erkennen – Annehmen – Lösen
Immer im Blick:
Die Vergangenheit ist vorbei. Die Zukunft ist noch nicht geschehen.
Alles, was zählt, ist der Augenblick.
Meine kleinen Rettungsanker:
- Achtsamkeit:
Beobachte deine Umgebung. Was siehst du? Was riechst du? Was trägt die Person neben dir?
Wahrnehmen, was ist, lenkt von angstauslösenden Gedanken ab.
Denn es sind deine Gedanken, die die Angst erzeugen – nicht die Situation selbst. - Kopfrechnen:
Lenke deine Gedanken um, z. B. mit Rechenaufgaben:
Was ist 325 × 3? Oder 17 – 7 + 25?
Das erfordert Konzentration – und bringt dich aus dem Angstmodus. - Summen:
Summe ein Lied. Auch das unterbricht das Gedankenkarussell. - Atemtechnik – 4-7-8:
Diese bewährte Methode beruhigt:
4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden den Atem halten, 8 Sekunden lang langsam und hörbar ausatmen (mit leicht geöffnetem Mund).
Mehrmals wiederholen – das reguliert dein Nervensystem. - Fingergreifen:
Halte den Daumen der einen Hand und den Zeigefinger der anderen Hand fest umschlungen.
Diese Übung schließt laut Energielehre bestimmte Kreise. Ich hatte sie aus dem Internet – leider finde ich den entsprechenden Link nicht mehr, der mir damals “zufiel“.
Aber hier ein neuer Fund:
Fingerhalten – derpauker.at
Einfach ausprobieren! Manches muss man nicht verstehen – nur fühlen. - Akupressur am Handgelenk:
Drücke mit dem Daumen leicht in die Falte auf der Seite des kleinen Fingers – beidseitig.
Ich weiß nicht, ob es „der richtige Punkt“ ist – aber für mich fühlt es sich an einer bestimmten Stelle deutlich anders an als die nähere Umgebung.
Während meiner Qigong-Ausbildung habe ich gelernt: „Energiepunkte spürt man.“ - Eukalyptus-Bonbon:
Ein spezieller Tipp von meiner Friseurin:
„Eukalyptus hilft, wenn’s brenzlig wird“, sagte sie sinngemäß – ein Rat ihrer Oma.
Seitdem habe ich immer ein Bonbon dabei. Der scharfe Geschmack lenkt ab, kühlt und befeuchtet den plötzlich trocken gewordenen Mundraum.
Das sind meine kleinen Helfer in akuten Situationen und ich gebe zu: Mal klappt es besser, mal schlechter. Ist so. Punkt.
Wichtiger ist!
- Bleibe am Ball!
- Nicht aufgeben!
- Immer wieder versuchen!
Das ist Selbstfürsorge in Aktion!
Bedenke: Die Intensität einer Attacke ist ja auch nicht immer gleich.
Aber, und das ist sicher: sie geht vorüber. Dem Betroffenen nie schnell genug, da kenne ich mich aus.
Aber es ist so!
Einen zusätzlichen Impuls möchte ich dir noch ans Herz legen, denn ich glaube, auch hier liegt eine wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe bei Ängsten und Paniken verborgen:
Segnen – Kraftquelle und Herzensöffnung
Eigentlich wollte ich diesen Monat über eine Challenge schreiben, an der ich teilgenommen habe – nicht ganz so intensiv wie gehofft, aber ich war dabei!
Das Thema: Segnen.
Segnen ist für mich nichts Neues. Es gibt Phasen, in denen es mir besonders wichtig ist, positive Energie in die Welt zu senden.
Mal mehr, mal weniger – doch ich spüre:
Wir sind alle miteinander verbunden – aus derselben Quelle. Manche nennen sie „göttlich“, andere lehnen solche Begriffe ab. Beides ist für mich okay.
Achtung:
Toleranz ist eine Tugend, die in unserer multikulturellen Welt nicht verloren gehen darf!
Wenn ich ganz bei mir bin, spüre ich diese Verbundenheit mit „Allem, was ist“.
Mein Verständnis – viel wichtiger – mein Empfinden geht weit über den Begriff „Gott“ hinaus, so wie er in meiner christlichen Religion gelehrt wird.
Gedanken sind Energie
Wir senden mit jedem Gedanken Energie – tagtäglich.
Ich vergleiche das gern mit einem Radiosender: Du weißt vielleicht nicht, wie es funktioniert, aber es funktioniert.
Warum also nicht auch mit Gedanken?
Halte einen Moment inne:
Lass deine oft unbewussten Gedanken Revue passieren.
Wie viele davon sind liebevoll, unterstützend, positiv?
Oder darf es vielleicht etwas mehr Licht & Liebe sein?
Wenn wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf ein Thema richten und es mit Licht und Liebe erfüllen, senden wir positive Energie aus.
Darum geht es. Und wenn du magst, kannst du zusätzlich um göttlichen Segen bitten – musst du aber nicht.
Wie etwas umgesetzt wird, ist nicht wichtig – entscheidend ist, dass du ehrlichen Herzens Liebe und gute Wünsche sendest.
„Wenn wir beginnen, als das Instrument der Liebe, das wir sind, zu schwingen, wird die ganze Welt von diesem lieblichen Ton erfüllt.“
– Sven Hilnhagen
Meine Erfahrungen mit der Segens-Challenge
Je tiefer du dich auf diesen Prozess des Segnens einlässt, umso stärker ist der Fluss dieser Energie für dich spürbar.
Ein wirklich berührendes Gefühl – in der Tat – ich war dabei!
In meinem letzten Blogbeitrag hatte ich kurz den sogenannten Kippeffekt erwähnt, den es braucht, um etwas in Bewegung zu setzen.
Beim Segnen wird von der »magischen Acht« gesprochen, die es braucht, um Energie zu potenzieren.
Was glaubst du, welche Energie entsteht, wenn mehrere Dutzend einem Thema ihre guten Wünsche senden?
Während der Challenge habe ich dem Leiter der Gruppe über meine aktuelle persönliche Situation geschrieben – offen, ehrlich, verletzlich. Seine Antwort war schlicht und kraftvoll:
„Akzeptiere deine Angst- und Panikzustände – und dann segne sie.“
Da ist sie, meine neue Challenge:
Ich lerne, meine Angst- und Panikzustände zu akzeptieren.
Ganz ehrlich:
Es fällt mir nicht leicht und es ist nicht mein einziges Thema,
mit dem ich hadere.
Und dennoch weiß ich – tief in mir:
Im Annehmen dessen, was ist, liegt ein magischer Zauber.
Denn nur wer akzeptiert, was gerade ist, kann den nächsten Schritt gehen:
Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten!
Sich selbst anspornen.
Sagen: „Hey, das kann ich besser!“
Der Veranstalter der Challenge sagte sinngemäß:
„Erst wenn ich mein vermeintliches Versagen, meine Schwächen – oder was auch immer ich an mir ablehne – vollumfänglich akzeptiere, auch wenn ich es nicht ändern kann, erst dann ist der nächste Schritt möglich. Erst dann löst sich das Band, das mich sonst immer wieder zurückzieht.“
Wahre Worte!
Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang auch an das Gelassenheitsgebet von Reinhold Niebuhr:
„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
„Nur die Liebe zählt“, so heißt es doch. Liebe ist die stärkste Kraft, die wir besitzen.
Annehmen, was ist, lässt Frieden zu, löst Spannungen – so kann heilende Liebe fließen, Energie wird freigesetzt, um Neues zu erschaffen.
Klingt so simpel und ist oft so schwer.
Segnen als tägliche Praxis – so geht’s
Ich habe versucht, jeden Tag wenigstens einmal am Segnen teilzunehmen.
So lief das Ritual ab:
- Tief einatmen.
- Ins Herz gehen.
Lass dich in dein Herz sinken. Spüre es. - Die Stille wahrnehmen.
Sei ganz in diesem Raum, in diesem Moment. - Dich verbinden – mit dem „Göttlichen“ oder einfach mit „Allem, was ist“.
Ganz egal, welchen Namen du dafür hast.
Diese vier Schritte allein sind schon eine wirkungsvolle Achtsamkeitsübung.
Probiere es doch gleich mal aus!
Atme tief ein – komm in deinem Herzen an – nimm die Stille in deinem Herzen wahr – spüre die Verbundenheit …
Kannst du es fühlen?
Ich hoffe, du verstehst jetzt besser, warum ich das Segnen für eine wunderbare Erfahrung bei Angst- und Panikstörungen halte.
Nicht traurig sein, wenn es vielleicht am Anfang nicht gleich so richtig klappen will. Glaube mir, während dieser Challenge war das allein schon wegen meiner erwähnten Symptomatik an manchen Tagen eine Herausforderung.
Mach weiter! Übe! Du wirst spüren, es lohnt sich.
Und dann: das eigentliche Segnen
Wenn du in deinem Herzen angekommen bist und dich verbunden fühlst:
- Richte deine Aufmerksamkeit auf ein Thema.
Es kann um dich selbst gehen, jemanden in deinem Umfeld oder um ein globales Anliegen. - Sende Licht & Liebe.
Wünsche ehrlichen Herzens Gutes.
Ich sage innerlich:
„Ich sende Licht & Liebe in … hinein.“ - Lass das Thema los.
Atme aus. Gern hörbar durch den leicht geöffneten Mund. Das unterstützt den Loslass-Prozess. - Wenn es sich stimmig anfühlt: Bitte um göttlichen Segen.
Lass diesen Segen durch dein Herz fließen. - Empfange selbst auch diesen Segen.
- Und bedanke dich.
Es ist geschehen.
Mehr braucht es nicht. Um den Rest kümmert sich das Leben selbst.
Es ist ein Prozess der guten Wünsche – und des Vertrauens,
dass alles so geschieht, wie es zum Besten für alle Beteiligten ist.
Natürlich höre ich jetzt schon die Skeptiker – das ist okay.
Nicht jeder fühlt sich von diesem Thema angesprochen.
Aber: Wünschen wir nicht alle irgendwann jemandem Glück, Gesundheit oder Erfolg?
Die entscheidende Frage ist:
Tust du es von Herzen – oder weil man es so macht?
Probieren geht über Studieren, ist meine Devise. Mach mit!
Atme tief ein – komm in deinem Herzen an –
nimm die Stille in diesem Raum wahr
– fühle die Verbundenheit, das »Göttliche«,
in allem, was dich umgibt –
öffne dein Herz –
fokussiere dich auf das Thema Frieden,
in dir selbst und um dich herum –
wünsche ehrlichen Herzens alles Gute –
oder sende wie ich:
Licht & Liebe & Frieden in die Welt hinaus
– lass los – atme aus –
bitte ggfls. das »Göttliche« um seinen Segen –
spüre die Energie –
bedanke dich
Ich bleib dem Thema Segnen treu, weil es eine wunderbare Übung ist, in seine Mitte zu kommen, und weil gleichzeitig “positive Vibes“, wie es neudeutsch heißt, in die Welt strömen. Und davon können wir allen doch nur profitieren. Oder?
Zukunftsaussichten & Einladung
Gegen Ende August startet übrigens wieder eine Challenge zum Thema Segnen.
Vielleicht bist du ja dabei?
Der besagte Veranstalter dieser Challenge, sein Name ist Mircea Ighisan, ein Geschäftspartner von Andreas Goldemann, ein intuitiver Heiler, hat eine App ins Web gestellt, die zum täglichen Segnen einlädt.
Sie ist kostenfrei und bietet die Möglichkeit von überall, zu jeder Zeit, sich mit anderen zu verbinden (die magischen Acht!), um gemeinsam zu segnen. Schau doch mal rein! Sei neugierig!
Neu:
Während der letzten Challenge ist eine Community entstanden, die über die 30 Tage hinaus bestehen bleibt:
Es gibt ein tägliches Live-Segnen, das für 24 Stunden abrufbar bleibt.
Wenn du neugierig bist, schau einfach mal rein:
https://www.elora.one/c/starte-hier/
Ich finde: Hier wächst etwas Wertvolles heran.
Ein Projekt, das noch in den Kinderschuhen steckt – und ich freue mich, es beim „Erwachsenwerden“ begleiten zu dürfen.
Mein Fazit
Zwei große Themen haben mich diesen Monat begleitet –
und sie werden mich sicher noch länger begleiten:
Angst-/Panikstörung (hoffentlich gebändigt ) und das Segnen.
Umso wichtiger war es mir, sie mit dir zu teilen.
Ich denke, spätestens nach der nächsten Challenge Ende August werde ich einen weiteren Punkt meiner Seite
»Zurück zu mehr Lebensfreude« hinzufügen können, in der stillen Hoffnung, ohne seelisch-körperliche Störungen dem gesamten Ablauf der Übung folgen und gleichzeitig meine Erfahrungen vertiefen zu können.
Nun, vielleicht bist du zur genau richtigen Zeit über diesen Beitrag gestolpert und kannst etwas für dich mitnehmen:
– einen Gedanken,
– einen Tipp, wenn du gerade selbst mit Angst oder Panik zu tun hast
– ein Gefühl von Verbundenheit.
Vielleicht bist du im August bei der Challenge dabei.
Was auch immer der Fall ist – ich sende dir:
Licht & Liebe – von ganzem Herzen.
Und es ist egal, zu welchem Zeitpunkt du das liest oder wo du gerade bist –
Es gibt nur diesen einen Moment, der zählt. Und der ist:
JETZT.
Apropos Rückfall:
Auch wenn du denkst:
Alles wieder auf Anfang. Ich schaffe das nicht. Ich kriege das einfach nicht hin.
Bitte denk daran:
Du bist nicht mehr da, wo du angefangen hast – auch wenn es sich so anfühlt.
Du entwickelst dich – jeden Tag.
Erinnere dich daran, was du bereits gelernt hast – und setze es erneut um.
Vielleicht ist es einfach ein Test.
Das durfte ich in den letzten Wochen selbst erfahren.